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van Iperen Zahntechnik

Zahnimplantate

Natürlich schöne Zähne – mit Zahnimplantaten. Zahnersatz nach dem Vorbild der Natur.

Ein gesunder Zahn ist im Kiefer fest verwurzelt.

Und genau so funktioniert auch ein Zahnimplantat: Es übernimmt als künstliche Wurzel die Aufgabe, den Zahnersatz fest im Kiefer zu verankern.
Der künstliche Zahn wächst sozusagen im Kieferknochen ein. Damit können Sie befreit lachen und reden – und vor allem fest zubeißen. Ohne Angst, dass sich der Zahnersatz lockern könnte.

Als einer der Pioniere in der dentalen Implantologie hat unser Labor van Iperen Zahntechnik schon viele tausend Implantatarbeiten für Zahnärzte und Kliniken gefertigt.

Dabei setzen wir ausschließlich Qualitätsprodukte europäischer Hersteller ein. Eine Implantatversorgung kann bei regelmäßiger Prophylaxe und guter Pflege eine Lösung für viele Jahre sein. Das belegen zahlreiche Langzeitstudien, die wir seit vielen Jahren durchführen.

Ist ein Implantat für Sie die richtige Lösung?

Keiner kennt Ihre Zahnsituation besser als Ihr Zahnarzt. Er kann Ihnen sagen, ob ein Implantat für Ihre Situation die beste Entscheidung ist.

Im Prinzip kann fast jeder verlorene Zahn durch ein Implantat funktional und ästhetisch optimal ersetzt werden.

Am häufigsten kommen Implantate in folgenden Situationen zum Einsatz:

Die Einzelzahnlücke
Zahnverlust ist nicht immer eine Frage des Alters. Gerade bei Sportunfällen oder einfachen Stürzen kommt es immer wieder zum Verlust eines vorderen Schneidezahns. Ohne Implantat müsste die künstliche Krone an den gesunden Nachbarzähnen fixiert werden. Dafür werden diese Zähne beschliffen. Mit einem Implantat bleiben die Nachbarzähne unversehrt. Der neue Zahn wird im Kiefer verankert. Der natürliche Zahnfleischsaum kann erhalten werden, der neue Zahn reiht sich völlig unauffällig in den Zahnbogen ein. Damit neben der Funktion auch die Ästhetik stimmt, setzen wir gerade bei Frontzähnen modernste Keramikmaterialien ein, die mit dem bloßen Auge nicht vom natürlichen Zahn zu unterscheiden sind.
Die große Lücke
Ein Zahnverlust am hinteren Ende oder im hinteren Bereich der Zahnreihe ist oft nicht wirklich störend. Die Lücke ist kaum zu sehen – scheinbar kein Problem. Leider ist das ein Irrtum: Durch die Lücke verlieren die Nachbarzähne ihre Stütze. Sie können in die Lücke „kippen“ und sich lockern. Nicht selten kommt zu einem fehlenden Zahn schnell ein zweiter. Und durch die fehlende Beanspruchung bildet sich der Kieferknochen in dem zahnlosen Bereich zurück. Mit einer Brücke auf zwei oder mehr Implantaten lässt sich auch eine sehr große Lücke im Seitenzahnbereich im Allgemeinen perfekt schließen. Der Kieferknochen wird wieder „normal“ belastet, ein weiterer Knochenrückgang kann vermieden werden und Sie können wieder kraftvoll zubeißen.
Der zahnlose Kiefer
Wer Dritte Zähne hat, der weiß, wie unangenehm und schmerzhaft eine wacklige Prothese ein kann (von peinlichen Momenten, in denen sich die Prothese lockert, ganz abgesehen). Dabei reichen oft schon zwei bis vier Implantate, um einer Unterkieferprothese festen Halt zu geben. Ähnlich wie bei einem „Druckknopf“ wird die Prothese auf den Implantaten mit einem „Klick“ befestigt. Und die Zähne bleiben „herausnehmbar“. Es ist auch möglich, den gesamten Zahnbogen fest auf Implantaten zu verankern. In diesem Fall kann auf den stützenden Prothesenkunststoff – auch beim Oberkiefer – weitgehend verzichtet werden. Gerade für ältere Patienten bietet die Implantologie viele interessante Lösungen.

Wie lange dauert eine Implantat-Behandlung?

Um fest im Kiefer einzuwachsen, benötigt ein Implantat in der Regel zwei bis sechs Monate. Aber keine Sorge: Für die Zeit bis zur endgültigen Versorgung mit der finalen Krone, fertigen wir Ihnen bei van Iperen Zahntechnik ein hochwertiges Provisorium. Sie verlassen die Praxis also niemals mit einer sichtbaren Lücke. Versprochen!
Unter bestimmten Voraussetzungen können Implantate auch noch am gleichen Tag mit der endgültigen Krone versorgt werden: „Feste Zähne an einem Tag“. Ob diese Sofortversorgung in Ihrem Fall die richtige Lösung ist, kann Ihnen Ihr Zahnarzt am besten beantworten.